Das Empathietraining wurde von dem Experten für Restorative Justice im deutschen Sprachraum in der Gefängnisseelsorge Friedrich Schwenger entwickelt. Es richtet sich an
Täter:innen in Haft, die aus verschiedensten Gründen über keine oder wenig Empathiefähigkeit verfügen. Dieses pra- xiserprobte Programm basiert auf Methoden der Restorative
Justice und zielt auf die (Wieder-) Herstellung von Selbstvertrauen und Beziehungsfähigkeit ab.
Dieses Handbuch bietet:
• Überblick zu konzeptionellen, therapeutischen und methodischen Grundlagen
• Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Methoden
• Zahlreiche Arbeitsblätter als Kopiervorlage
Was wünschen sich Insass:innen von Seelsorgenden? Wie ist das mit der seelsorglichen Schweigepflicht? Was ist der Sinn von Strafe? Wie ist das mit der Schwellenexistenz der
Seelsorge? Was erwartet die Institution Freiheitsentzug von den Seelsorgenden? Was bedeutet Kompetenztrue und was Regelterue? Was erwarten Seelsorgende von sich selbst?
Diese und viele weitere Fragen wurden in der Studie gestellt und beantwortet.
Heft 10 der Zeitschrift "Seelsorge & Strafvollzug".
Seelsorge als Hermeneutik des Lebens.
Wie es sich anfühlt, lebendig zu sein.
Seelsorge und Raum.
Geistliche, Seelsorge und Seelsorgegeheimnis im Justizvollzug.
Eine rechtliche Einordnung.
Schweigepflicht für die muslimische Seelsorge im Gefängnis
Der angekündigte Ergänzungsband zur Bibliografie Gefängnisseelsorge, die in unserem Verlag 2019 publiziert wurde, ist Wirklichkeit geworden. Im neuen Band werden die Themen, die
der Gefängnisseelsorge nah sind und diese betreffen, aufgearbeitet. Damit ist das Werk Peter Rassows von 1998 ganzheitlich ergänzt.